Lasst uns die Geschichte des Abend Clans schrieben ;)

Flammenjunges

Ich verweigerte die Maus weil ich schon wieder das schützende Zahnfleisch fühle" Ich habe keinen Hunger! Ich geh ein bisschen nach draußen zur Grenze!" Moaute ich.

Smaragdblüte

"Nein! du bleibst schön hier!" wies ich an und stellte mich vor den Ausgang "Du solltest dich schonen und ein wenig runterkommen!"
Bitte bleib doch mal hier und mach nicht dauern unsinn! dachte ich und seufze

Tropfenschweif
Kopfschüttelnd schaute ich Flammenjunges und Smaragdblüte hinterher. Und diese eingebildete,draufgängerische Kätzin sollte meine Schülerin werden? Nicht solange ich lebe! Überhaupt war ich noch sehr jung,weshalb ich keinen Schüler brauchte. Seufzend rollte ich mich wieder im Nest ein und schloss meine Augen. Sofort erschien ein Bild. Alle Clans versammelt,doch irgentwas war anders. Es war taghell und der Boden war voller Blutspritzer. Was ist hier passiert?

Flammenjunges

Ich ging aus der Kinderstube holte mir Moos trug sie wieder in die Kinderstube und formte daraus eine Kugel.Dann stupste ich die Kugel an und jagte ihr hinterher ich fuhr meine Krallen aus und fing sie und schoss sie durch die Kinderstube schoss ihr hinterher und fing sie wieder dann schoss ich sie hinaus aus dem Lager und hatte aber bedenken da mich meine Mutter die ganze Zeit beobachtet.

Smaragdblüte

Ich tappt Flammenjunges hinterher "Ich hole sie dir" miaute ich und tappte zur Kugel und brachte sie wieder mit in´s Lager "spiel nicht so nahe am Lagerausgang!" wies ich an.

Kralle
Meine gelben Augen schauten die Anführerin an. Kätzinnen waren mir ein Rätsel,manchmal ein unangenehmes und manchmal wieder ein angenehmes. Ich habe Achtung vor ihnen,denn sie können viel mehr Last als wir Kater tragen. Bei der Geburt hrer Jungen ertragen sie Schmerzen und sie geben die Beute ihren Jungen und nehmen es auf sich,vielleicht zu verhungern. Außerdem werden sie für ihr Leben lang Mütter bleiben und immer für ihre Jungen sorgen wollen. Bei uns Katern ist es anders. Wir können von der Sorgepflicht abhauen und ertragen keine Schmerzen. Dennoch wollte ich nie eine Kätzin sein,denn sie waren auch schwach. Waren sie wirklich schwach? Eigentlich dachte ich,dass alle schwächer als ich sind und mir zu Pfoten liegen müssten. Leise seufzte ich und musste einsehen,dass ich Geißel ähnlicher war,als mir lieb ist.

Regenstern
Ich betrachtete Kralle. Geißel, ist irgendwo in ihm....aber das ist mir egal! Manchmal denke ich warum ich überhaupt denken kann, Gefühle habe, eine Anführerin bin...Warum hat mich der SternenClan ausrwählt?!

Kralle
Langsam streckte ich mich und schaute zum Mond hinauf. Es war zwar spät,doch müde war ich noch lange nicht. Warum führst du einen Clan an? Ist es nicht einfacher nur für sich selbst zu sorgen? traute ich mich endlich zu fragen und schaute die Anführerin an. So recht konnte ich es nicht verstehen und deswegen war ich mir nicht sicher,ob ich dem Clan beitreten sollte.

Regenstern
Kurz spannte ich meine Muskeln n. "Der SternenClan, hat mich besucht das ich diesen Clan wieder aufbauen soll...diesen Clan gab es schon, der aber auseinander brach...selbst weiß ich nicht warum ich es bin diesen Clan wieder auf zu bauen. Aber ich tat es."

Kralle
Verständnislos starrte ich sie an. Also hast du auf Befehl von einem imaginären Traum und Clan einen Clan aufgebaut,der schon vorher auseinander brach,da dieser nicht überleben konnte? fragte ich,denn so hörte es sich in meinen Ohren an. So dumm konnte doch keine Katze sein! Das ist definitiv kein Grund dem AbendClan beizutreten.

Regenstern
Mein Nackenfell sträupte ich. "Nein, es war eine Harte Zeit, Krankheiten brachen aus, Beute starb und niemand hatte genug zu essen! Der Clan ist wichtig. Der Sternen Clan hat mir befohlen ihn wieder auf zu bauen, weil er will das der Abend Clan noch eine Chance verdient weiter zu leben! Dort sind auch meine Eltern!" miaute ich fest und bei den erwähnung meiner Eltern krampfte sich mein Herz zusammen.

Kralle
Als sie ihr Fell sträubte ging ich sofort in Verteidigungsposition. Jeder Zeit könnte sie mich angreifen und darauf musste ich vorbereitet sein. Ach ja? Und wer sagt,dass das Gleiche nicht noch mal passieren wird? Es werden immer wieder schwere Zeiten kommen und Beute wird wieder knapp sein. knurrte ich und begann mich zurückzuziehen. Ich wollte nicht kämpfen,obwohl alles in mir danach schrie. Doch ich musste meine Kräfte einteilen. Das Leben war schwer und ich durfte keine Kräfte verschwenden.

Regenstern
"Du denkst ich sei eine schlechte Anführerin?! Du glaubst der Clan schafft es nicht? Der Clan wird es schaffen! Er wird es schaffen!" knurrte ich zurück und meine Augen blitzten.

Kralle
Warnend knurrte ich. Ich habe nie gesagt,dass du eine schlechte Anführerin bist,doch es ist dumm auf einen Clan zu hören,den es nicht gibt. dauchte ich zurück und fast hätte ich mich auf Regenstern gestürzt,doch ich durfte nicht. Blitzschnell wandte ich mich um und jagte hinaus und auf den Baum. Dort bohrte ich meine Krallen in die Rinde und zerkratzte sie.

Regenstern
Ich peeitschte mit meinem Schweif undd fauchte. "Ist es den dumm das meine Eltern da oben sind?! Si wurden ermordet und ich konnte nichts machen! Sie sind da oben darum glaube ich an den SternenClan!"

Kralle
Ich hörte was sie rief und zuckte nur abschätzend mit dem Ohr. Sie sollte lieber ihr Leben auf die Reihe bekommen,ehe sie von sich behaupten konnte,eine gute Anführerin zu sein. Moment mal,was dachte ich da? Nachdenklich hielt ich inne. Genauso hätte Geißel reagiert,oder? Nein,er hätte sich auf sie gestürzt und ich nicht. Aber gedacht hätte er das Gleiche. Aber was war so schlimm das zu denken? Stimmte es etwa nicht? Plötzlich hatte ich den Überblick zwischen richtig und falsch verloren und setzte mich auf den Ast. Noch immer glühten meine Augen vor Wut. Aber warum war ich wütend?

Regenstern
Ich seufzte leise. ich holte etwas unter meinem Nest hervor. "Ich entschuldige mich!" rief ich heiser.

Kralle
Ausdruckslos schaute ich Regenstern an. Weswegen entschuldigte sie sich,dass sie an einen Clan glaubt,der gar nicht exestiert?Seufzend schüttelte ich den Kopf. Dennoch sprang ich vom Ast und blieb vor dem Lagereingang stehen. Wofür entschuldigst du dich? fragte ich lauernd.

Regenstern
"Von allem! Ich hätte wissen müssen das...das schwachsinn ist...der Clan...einfach alles..." miaute ich

Kralle
Langsam nickte ich und zuckte wegwerfend mit der Schwanzspitze. Ist schon gut,vielleicht habe ich überreagiert. ließ ich mich herab dies zu sagen. Noch immer war ich wie geladen,doch langsam bekam ich wieder die vollständige Kontrolle über mein denken. Ein bisschen Geißel steckt noch in mir,doch noch nie war es so schlimm wie hier bei den Clans.

Flammenjunges

Ich ging raus und stolperte über eine dicke Wurzel nahe am Lagerausgang und begann zu heulen

Smaragdblüte

Ich ging Flammenjunges nach "was ist mit dir los?" Fragte ich sie und legte meinen Schweif um ihre Schulter.
"Ist alles in ordnung?" Fragte ich noch einmal ... aber dann schüttelte ich den Kopf ich bin so dumm! Wie könnte alles in ordung sein wenn sie weint?!

Flammenjunges

Mein Fuß!" heulte ich. Auf einmal hörte ich was vor dem Lagereingang schreien" Mama guck mal und auf einmal sah ich ein kleines moosnest mit drei kleinen Kätzchen" Mama ausgesetzte Junge!" miaute ich und nahm das moosnest zwischen die zähne" sie sind völlig unterkühlt und sehr mag!2 iaute ich und schob sie zwischen die Füße meiner Mutter

Smaragdblüte

Ich schnurrte sanft "siw sind so süß!!!" Schnurrte ich und leckte jedes Jungs ab "wie sie wohl heißen?" Fragte ich und sah Flammenjunges an "komm ..." miaute ich "wir bringen erst mal die Jungen rein und dann bring ich dich zu Tropfenschweif ... dann kann sie sich um dich kümmern"
Ich brachte die Jungen in die Kinderstube und legte mich zu ihnen.

Tupfenjunges
Ängstlich wartete ich auf den Tod. Meine Brüder waren draußen spielen,doch ich konnte und wollte nicht. Plötzlich sah ich eine große Kätzin und wimmerte drauflos. Sie wird uns bestimmt töten! Doch diese Kätzin hob mich hoch und ich begann mich zu wehren. Es ging um mein Leben! Doch schon bald wurde ich abgesetzt und sofort rappelte ich mich auf die Beine. Nur weg hier! Vorsichtig machte ich einen Schritt. Klar,ich war total erschöpft und schwach,doch ich musste mich retten! Meine Brüder wissen sich schon zu helfen,dass wussten sie immer. Bald war ich draußen und sah nichts als Dunkelheit. Eigentlich müssten meine Augen geschlossen sein,doch ich konnte ja nicht blind rumlaufen und meine Beine trugen mich auch noch nicht so recht. Meine Augen brannten und ich hatte Hunger. Dennoch musste ich hier weg. Schnell schleppte ich mich einem Tunnel zu,aus dem es nach frischen Wind roch. Bald hatte ich es geschafft. Hoffentlich verfolgt mich niemand.