Rpg lass uns die Geschichte des Dämmerclans schreiben

Bachfalke

ngstlich ist die auch noch... ich zuckte mit den Schultern und aß genüsslich weiter hat wohl angst das ich ihr was tue...ich werde Frauen? wohl nie verstehen

(Kätzinnen^^)
Shira
Nun hatte ich endlich etwas abstand von den Katzen und konnte durchatmen. Klar,besser wäre es,wenn sie ganz verschwänden,aber so konnte ich sie auch beobachten. Mit schmalen Augenschlitzen beobachtete ich sie und achtete darauf,dass sie mir nicht zu nahe kamen. Angespannt kauerte ich mich auf den Ast und krallte mich fest. Runterfallen wollte ich ja schließlich nicht.

(ouch...danke mir war das Wort nicht eingefallen)

Bachfalke

ich bemerkte den Blick der Kätzin und fand es unangenehm...diese gelben Augen starrten mich so an...

Shira
Langsam fing ich an mich zu entspannen. Plötzlich hörte ich ein Geräusch. Hinter mir war ein Loch und da drinnen waren Eulenküken. Zwar ein Leckerbissen,doch ich fraß keine Tierbabys,egal von was für eine Tierart. Da hörte ich plötzlich Flügelrauschen und das nächste was ich spürte,war ein stechen Schmerz. Die Eulenmutter hatte mich vom Baum gestoßen und kreiste nun oben in der Luft um mich herum. Blindlinks rannte ich zum nächsten Baum und sank zusammen. Vorsichtig versuchte ich meine Pfote zu belasten,doch ein stechender Schmerz ließ mich davon abraten.

Bachfalke

ich sprang auf die eule und hielt si evon der Kätzin weg "lauf, sonst bringt dich die Eule um" rief ich ihr zu und versuchte die Eule weiterhin festzuhalten

Shira
Langsam kam ich zu mir und suchte nach einem Fluchtweg. Schnell verschwandt ich unter einem Busch und hockte mich darunter hin. Es kam mir falsch vor,den Kater alleine kämpfen zu lassen,doch er kam doch ganz gut klar. So beobachtete ich nur mit geweitten Augen wie die Eule langsam zurück zu ihr Nest flog.

Bachfalke

Ich streckte mich und untersuchte einen kleinen Kratzer an meiner Flanke, dann ging ich ein Stück in Richtung Bach

Shira
Langsam kroch ich wieder aus dem Busch und folgte zögernd den Kater. Schließlich stand ich neben ihm am Bach und starrte in das Wasser. Danke. miaute ich schließlich und schaute den Kater an. Danke für deine Hilfe. Du hättest mich auch einfach sterben lassen können. miaute ich mit einer Ernsthaftigkeit,die man bei meinem Alter kaum erwarten würde.

Bachfalke

Ich wurde rot und sah sie peinlich berührt an "Wieso sollt eich das tun...?" ich trank Wasser aus dem Bach und fragte sie "wieso hattest du Angst vor der Ktzin?"

Shira
Verwirrt schaute ich ihn an. Fremde sind gefährlich. Das solltest du wissen,du bist älter als ich. Jede Katze könnte dein Tod bedeuten. miaute ich und legte den kopf etwas schief. War er mäusehirnig oder so? Selbst ich könnte ihn im Moment mit Leichtigkeit töten. Doch natürlich tat ich es nicht,ich war keine Mörderin.

Bachfalke

"ich weiß, aber sie würde so etwas nie tun...ich finde man sieht so was den Katzen an" jetzt war ich an der Reihe verwirrt zu schauen "außerdem würdest du mich doch jetzt nicht umbringen?" ich sah sie an "oder?"

Shira
Ich schüttelte den Kopf. Ich töte keinen. Aber ich könnte es. Außerdem gibt es viele Katzen,die gut schauspielern können. Ich kenne viele Katzen,die das können. meinte ich und leckte auf etwas vom kühlen Nass auf. Nun merkte ich,wie durstig ich war und trank solange,bis der Durst gestillt war.

Bachfalke

ich sah sie Nachdenklich an "jetzt könnte ich dich auch töten aber das tue ich nicht..." wie hieß sie eigentlich... "ich bin Bachfalke...wie heißt du?" ich sah sie immernoch verlegen an

Shira
Langsam nickte ich. Stimmt,er hatte mich noch nicht getötet. Aber er könnte. Aha,er hieß Bachfalke. Wie kam man auf so einen Namen? Mein Name lautet Shira. stellte auch ich mich vor und neigte leicht den Kopf. Okey,nun weiß er meinen Namen. Und jetzt? Wir werden uns trennen und er kennt meinen Namen und ich seinen. Was brachte das? Aber wenn er es so wollte.

Bachfalke

Ich sah sie traurig an, dann fragte ich "wir können uns auch zusammen ein Nest und eine Höhle Bauen...es wird langsam kälter in den Nachten..." stotterte ich

Shira
Verständnislos schaute ich ihn an. Ich schlafe alleine. Im Schlaf bin ich erst recht angreifbar. wies ich ihn zurecht. Klar,er war nett,doch so weit vertraute ich ihn auch schon wieder nicht. Dennoch fing ich an,mich zu entspannen.

Bachfalke

erstaunt sah ich sie an "denkst du ich bin so doof dir zuerst das Leben zu retten und danach im schlaf zu ermorden???" ich schüttelte den Kopf "außerdem kann immer einer Wache am einvag vom Bau halten, damit uns niemand anders überfällt" ich lachte

Shira
Nachdenklich schaute ich Bachfalke an. Irgentwie hatte er recht,doch wohl war mir nicht. Doch warum wollte er unbedingt mit mir zusammen schlafen? Nun ja,er hatte recht,kältere Winde vom Norden kamen auf. Schließlich gab ich auf. Na gut,aber nur heute. willigte ich schließlich ein.

Bachfalke

"okay...suchen wir uns eine Höhle oder graben wir uns eine Mulde, oder schlafen wir unter freiem Himmel?" fragend sah ich sie an und merkte das es schon dunkler wurde

Shira
Nachdenklich schaute ich mich um. Ich grabe mir immer eine kleine Mulde. Ist bequem und bietet eine Fluchtmöglichkeit. meinte ich und suchte einen passneden Platz. Die beiden Kätzinnen waren vergessen. Schließlich hatte ich den perfekten Platz gefunden und fing an zu graben. Hier,halb unter dem Busch,war es schön bequem.

Bachfalke

Ich suchte Heidekraut, damit wir es gemütlicher haben würden, und brachte es zu Shira, dann ging ich auf die Jagd und fing 1 Meise, und eine Maus.

Shira
Ich kleidete die Mulde aus und machte die nächste. Die andere musste größer sein,denn der Kater war ja auch größer als ich. Langsam taten mir die Krallen davon weh,dennoch klagte ich nicht und machte weiter. Schließlich war auch dieses provisorische Nest fertig und ich schaute,wo Bachfalke blieb.

Bachfalke

Nachdem ich noch 2Wühler gefangen hatte ging ich zurück und legte sie vor Shira "hier, du musst hungrig sein, danke dass du die Nester ausgehoben hast" freundlich sah ich sie an

Shira
Zögernd nahm ich einen Wühler und biss dankbar hinein. Es schmeckte sehr gut und bald war die Beute gefressen. Kein Problem,dafür hast du ja gejagt. miaute ich und nahm zögernd die Amsel. Doch mein Hunger trieb mich dazu,meine Zähne darin zu versenken. Bald war auch der Vogel verspeist. Nun war ich satt und fing an mich zu putzen.

Bachfalke

Nachdem ich zwei Mäuse gegessen hatte und die Beute alle war fragte ich "soll ich die erste Schicht üebernehmen, oder willst du?"